Wie unlängst in der „sneak preview“ angekündigt, schulden wir Euch ja noch das Motto der diesjährigen KalkKunst. Es lautet:
KALK LEBT VIELFALT!
Das war sehr ein intensiver Prozess in der Arbeitsgruppe rund um „Impulsgeber“ Bernd Giesecke, bis wir dieses „Dachthema“ für die künstlerischen Beiträge fanden! Wir dachten zu Beginn über eine künstlerische Auseinandersetzung mit Corona nach, da die Pandemie das Leben wirklich ALLER beeinflusst, auch die Black Lives Matter-Bewegung strahlte aus bis in die Arbeitsgruppe. Und kurzzeitig glaubten wir, mit „KALK LIVES MATTER“ das richtige Motto gefunden zu haben.
Aus vielerlei Gründen, und nach intensivem Austausch – auch mit Initiativen in Köln und migrantischen Gruppen – entschieden wir uns final für KALK LEBT VIELFALT.
Das erscheint jetzt auf den ersten Blick vielleicht nicht so pointiert und provokativ wie andere Motti (ist das überhaupt die Mehrzahl? Oder sagt man nicht doch „Mottos“?), aber es geht letztendlich um das, was KALK für uns ist: Heimat für viele, für alle, die Kalkerinnen und Kalker sein wollen. Und das darf auch in der Kunst zum Ausdruck kommen. Die Devise lautet stets „Vielfalt statt Einfalt“, denn das Motto ist:
KALK LEBT VIELFALT!
